Ihr Lieben,
Heute hatte ich wieder eine glorreiche Idee
Ein bisschen Nachdenken, viel Zitieren (von den großen Philosophen) und wieder ein bisschen über dieses Zitat nachdenken. So in etwa stelle ich mir die neue Rubrik vor.
Ich bin gerne ein bisschen philosophisch und stelle mir selbst Fragen über die Zukunft, über Vergangenes und die Vergänglichkeit des Lebens. Manchmal denke ich schwirren mir so viele Wörter und Sätze im Kopf,
...startet heute mit Quote Nr. 1:
Ein leichtes Zitat, welches man ohne viel Talent zur Interpretation versteht. Man braucht auch nichts interpretieren. Trotzdem einige Gedanken dazu...
Immer wenn es regnet bekomme ich das Gefühl, dass der Himmel weint. Um zu zeigen, dass er lebt. Wie wir Menschen hat auch das Wetter seine Up's und Down's, Tage, an denen das Wetter glücklich ist (oder Frau Holle), an denen die Sonne übers ganze Gesicht strahlt. Und Tage, an denen das Herz weint, und wir im Regen den Tag bewältigen müssen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Regen etwas Gutes oder Schlechtes ist. Einen Tag im Bett zu verbringen, bei Regenwetter, ist wohl eines der gemütlichsten Dinge auf dieser Welt. Wenn man noch das Glück hat, das Dachzimmer zu besitzen, kann man den Tropfen beim Fallen zuhören und langsam, unbewusst dabei in einen traumlosen Schlaf gleiten.
"Ich bin nicht aus Zucker", sage ich immer und immer wieder, wenn bei den minimalsten Nieselregenphasen die Welt mit ihren bunten Schirmen umherspaziert und mir freundlicherweise anbietet, auch in "Sicherheit" zu sein. Unter dem Schirm. Nein danke, das bisschen Wasser hat maximal einen zerstörerischen Einfluss auf meine Frisur, aber kaum einen auf meine Gesundheit. Es erfrischt die Haut vielmehr.
Sommerregen ist was schönes, da bin ich mir sicher. Die Luft riecht danach wie frisch gewaschen, die Bauern freuen sich. Es ist was schönes. Geküsst zu werden im Regen ebenfalls.
Lustigerweise gibt es auf pinterest wenige "kissing in the rain"-Fotos. Also Aufruf an alle, beim nächsten Regentag, schnappt euch eure Loverboys und...
Immer wenn es regnet bekomme ich das Gefühl, dass der Himmel weint. Um zu zeigen, dass er lebt. Wie wir Menschen hat auch das Wetter seine Up's und Down's, Tage, an denen das Wetter glücklich ist (oder Frau Holle), an denen die Sonne übers ganze Gesicht strahlt. Und Tage, an denen das Herz weint, und wir im Regen den Tag bewältigen müssen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Regen etwas Gutes oder Schlechtes ist. Einen Tag im Bett zu verbringen, bei Regenwetter, ist wohl eines der gemütlichsten Dinge auf dieser Welt. Wenn man noch das Glück hat, das Dachzimmer zu besitzen, kann man den Tropfen beim Fallen zuhören und langsam, unbewusst dabei in einen traumlosen Schlaf gleiten.
"Ich bin nicht aus Zucker", sage ich immer und immer wieder, wenn bei den minimalsten Nieselregenphasen die Welt mit ihren bunten Schirmen umherspaziert und mir freundlicherweise anbietet, auch in "Sicherheit" zu sein. Unter dem Schirm. Nein danke, das bisschen Wasser hat maximal einen zerstörerischen Einfluss auf meine Frisur, aber kaum einen auf meine Gesundheit. Es erfrischt die Haut vielmehr.
Sommerregen ist was schönes, da bin ich mir sicher. Die Luft riecht danach wie frisch gewaschen, die Bauern freuen sich. Es ist was schönes. Geküsst zu werden im Regen ebenfalls.
Quelle: pinterest (eines der schönsten) |
Nun, jedenfalls habe ich den Vergleich des Reges mit dem Weinen aufgestellt. Was ihr mit meinen Gedanken anstellt, sei euch überlassen.
Denkt ihr ebenfalls, dass der Himmel weint, wenn es regnet? Um ein Zeichen zu geben, dass er am Leben ist? Was tun wir, wenn wir weinen? Macht es uns menschlicher? Gibt es dabei ebenso - wie beim Regen - positive und negative Gefühle?
Alles Liebe,
Anna
Oh, ich liebe Regen. Auch wenn mir der Vergleich mit dem Weinen durchaus auch öfter mal in den Sinn kommt – aber ich bin ein großer Regenfan.
AntwortenLöschenWobei ich auch sagen muss, das ich Weinen mag. Das klingt jetzt vielleicht komisch. Aber ich weine viel zu selten, dabei wäre es doch so befreiend manchmal...
Schöne Gedanken! :)