Donnerstag, 24. März 2016

a book to laugh, love and cry: the perks of being a wallflower


Ihr Lieben,
It's all about being, right now. 
"The Perks of Being a Wallflower", "Vielleicht lieber morgen" und "Das ist also mein Leben?" sind die Titel eines der besten Bücher, die ich je lesen durfte. Vielleicht ist euch der Autor Stephen Chbosky ein Begriff, oder der Buchtitel. Vielleicht kennt ihr aber auch den Film dazu, dessen Trailer mich wirklich berührt hat.
Vielleicht kennt ihr aber weder das Buch, noch den Film und dürft euch heute von mir dazu überreden lassen, "The Perks of Being a Wallflower" zu lesen.

Eine Inhaltsangabe zu schreiben, wäre fast überflüssig, es gibt sie bereits perfekt formuliert:
Charlie is a freshman. And while he's not the biggest geek in the school, he is by no means popular. Shy, introspective, intelligent beyond his years yet socially awkward, he is a wallflower, caught between trying to live his life and trying to run from it. Charlie is attempting to navigate his way through uncharted territory: the world of first dates and mixed tapes, family dramas and new friends; the world of sex, drugs, and The Rocky Horror Picture Show, when all one requires is that perfect song on that perfect drive to feel infinite. But Charlie can't stay on the sideline forever. Standing on the fringes of life offers a unique perspective. But there comes a time to see what it looks like from the dance floor.
The Perks of Being a Wallflower is a deeply affecting coming-of-age story that will spirit you back to those wild and poignant roller-coaster days known as growing up. (via amazon)

Charlie, der 15-jährige Protagonist der wunderbar erfrischenden Geschichte, lädt den Leser ein, ihn in seinem ersten Jahr auf der Highschool zu begleiten. Dabei lässt er den Leser selbst über sein Dasein nachdenken und erkennen, worauf es sowohl in Charlies, als auch im eigenen Leben ankommt, was wichtig ist und wie sehr der Moment zählt. Von Charlie (und seinen besten Freunden Sam und Patrick) kann man eine Menge lernen, vor allem aber, was Freundschaft und Liebe bedeutet.

Meine persönlichen drei Highlights aus dem Roman, die ich beherzigen möchte und die mein Denken am meisten beeinflusst haben, habe ich kurz aufgeschrieben, um sie nie mehr zu vergessen.
Ich denke, das Buch kann man Frauen und Männern aller Altersklassen empfehlen. Ob man den Roman in Englisch oder Deutsch liest, ist jedem selbst überlassen - das Englisch ist jedoch sehr einfach gehalten und somit leicht verständlich.

Meine liebsten Zitaten des Buches möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten:
☼ (...) I hope the deejay is as good as everyone said I was last Friday. And I hope everyone's pictures turn out great and never become old photographs and nobody gets in a car accident. That is what I really hope.

☼ (...) I gave Patrick On the Road, Naked Lunch, The Stranger, This Side of Paradise, Peter Pan, and A Separate Peace. I gave Sam To Kill a Mockingbird, The Catcher in the Rye, The Great Gatsby, Hamlet, Walden, and The Fountainhead. Under the books was a card that I wrote using the typewriter Sam bought me. The cards said that these were my copies of all my favourite books, and I wanted Sam and Patrick to have them because they were my two favourite people in the whole world. (...)

(...) And that she was a special person. And that he was sorry and wished her well. It's strange the times people choose to be generous. (...)

☼ (...) But even if we don't have the power to choose where we come from, we can still choose where we go from there. We can still do things. And we can try to feel okay about them. (..)

☼ (...) And later that night to be with my family at dinnertime and have things just be like they always were. That was the amazing part. Things just keep going. We didn't talk about anything heavy or light. We were just there together. And that was enough. (...)

☼ (...) It's just that I don't want to be somebody's crush. If somebody likes me, I want them to like the real me, not what they think I am. And I don't want them to carry it around inside. I want them to show me, so I can feel it too. (...)
Abschließend kann ich nur noch einmal betonen, dass mich das Buch verändert hat. Positiv. Ich bewundere Charlie für (fast) alles, was er tut und getan hat. Ich bewundere Sam für ihre Leichtigkeit und ihr Selbstbewusstsein. Ich bewundere Patrick für sein Durchhaltevermögen und seinen Eigensinn. Und für den ganzen Mut. Beim Lesen möchte man am liebsten ein Teil von Charlies Freundeskreis sein. Und man möchte sich selbst ein wenig verändern, sodass man sich in dem Freundeskreis auch wohl fühlen würde.

In einem Wort: Herrlich!

Alles Liebe,
Anna

Sonntag, 20. März 2016

{recipe time} Buchweizen - eines der gesündesten Rezepte der Welt


Ihr Lieben,

Buchweizen. Der geschenkten Packung "Buchweizen ganz" ist es zu verdanken, dass ich heute ein wunderbar gesundes, nahrhaftes und - am wichtigsten - leckeres Rezept mit euch teile: Buchweizen-Risotto mit Champignon-Zwiebel-Gemüse.
Eine der wichtigsten Zutaten ist dabei die Zwiebel - für mich zählt die rote Zwiebel seither zu den "hübschesten" Gemüsesorten - denn schaut sie euch an: violett und glänzend. Fast schon künstlerisch mit dem Streifenmuster.
Zutaten für 4 Portionen:
250 g Buchweizen
1/2 l Gemüsebrühe
1 kleine braune und 3 rote Zwiebeln
400 g Champignons
1 Bund Frühlingszwiebeln
1 Bund Rucola
einige Haselnüsse und Mandeln (oder andere Nüsse, je nach Vorliebe oder Allergie)
ein Schuss Ahornsirup
ein Schuss Balsamicoessig
Thymian, Rosmarin, Oregano, Salz, Pfeffer, Öl
n.B. Parmesan

Zubereitung:
Den Buchweizen waschen und etwas abtropfen lassen. Die braune Zwiebel in kleine Stückchen schneiden und in einem Topf, in dem Olivenöl erhitzt wurde, kurz andünsten. Bevor sie Farbe angenommen haben, den Buchweizen hinzufügen und zwei Minuten weiterdünsten.
Anschließend mit Gemüsebrühe aufgießen und etwa eine halbe Stunde köcheln lassen - nach 20 Minuten immer wieder nachschauen, die Kochzeit kann variieren und der Buchweizen sollte nicht zerkocht sein.

Währenddessen schneidet man die roten Zwiebel und die Champignons in mundgerechte Stücke. In einer Pfanne kurz anbraten, mit den Kräutern, Salz und Pfeffer würzen und mit Ahornsirup und Essig abschmecken. Kurz dünsten lassen.
Frühlingszwiebel in Ringe schneiden, den Rucola waschen und die Nüsse hacken.

Zuerst den Buchweizen auf Teller verteilen, dann den Rucola und das Gemüse darauf anrichten und mit dem Frühlingszwiebel, Parmesan und Nüssen garniert servieren. (Quelle: ähnlich chefkoch.de)
Der Geschmack von Buchweizen ist unvergleichbar. Das gesunde Getreide stammt übrigens ursprünglich aus China - schon erstaunlich, oder? Doch die Alternative zum "Reis-Risotto" ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch gleich lecker.
Noch mehr tolle Rezept findet ihr hier - damit die geöffnete Packung gleich weiter verarbeitet werden kann... zu (hmmm!) Frühstücksbrei, zum Beispiel.

Alles Liebe,
Anna

Freitag, 18. März 2016

{thoughts} think a little, quote a lot [one]

Ihr Lieben,

Sonnenschein, ein bisschen frische Luft und ein Spaziergang machen mir zwar einen klaren Kopf, der sich aber viel zu schnell mit Gedanken und Ideen füllt. Ich liebe solche Tage, aber ehrlich gesagt sind sie oftmals so anstrengend, weil ich mir - ohne Notizbüchlein - schwer tu, mir alles zu merken, was mir so über den Sinn gelaufen ist.

Heute hatte ich wieder eine glorreiche Idee (na, vielleicht ist sie das wirklich, nicht nur sarkastisch) - und selbst nach google- und pinterest-Recherche hab ich verwundert herausgefunden, dass es dieses Wortspiel tatsächlich noch nicht gibt. Think a little, quote a lot.
Ein bisschen Nachdenken, viel Zitieren (von den großen Philosophen) und wieder ein bisschen über dieses Zitat nachdenken. So in etwa stelle ich mir die neue Rubrik vor.

Ich bin gerne ein bisschen philosophisch und stelle mir selbst Fragen über die Zukunft, über Vergangenes und die Vergänglichkeit des Lebens. Manchmal denke ich schwirren mir so viele Wörter und Sätze im Kopf, dass ich fast Angst habe, irgendwann verrückt zu werden, wie die Philosophen. Die, die an allen möglichen psychischen Krankheiten gelitten haben. Dann muss ich mir wieder ins Gedächtnis rufen, dass ich vermutlich kein Stückchen philosophischer bin als ihr alle da draußen, und dass ich mir keine Sorgen machen muss, als Irre zu enden.
...startet heute mit Quote Nr. 1:
Ein leichtes Zitat, welches man ohne viel Talent zur Interpretation versteht. Man braucht auch nichts interpretieren. Trotzdem einige Gedanken dazu...
Immer wenn es regnet bekomme ich das Gefühl, dass der Himmel weint. Um zu zeigen, dass er lebt. Wie wir Menschen hat auch das Wetter seine Up's und Down's, Tage, an denen das Wetter glücklich ist (oder Frau Holle), an denen die Sonne übers ganze Gesicht strahlt. Und Tage, an denen das Herz weint, und wir im Regen den Tag bewältigen müssen.

Ich bin mir nicht sicher, ob der Regen etwas Gutes oder Schlechtes ist. Einen Tag im Bett zu verbringen, bei Regenwetter, ist wohl eines der gemütlichsten Dinge auf dieser Welt. Wenn man noch das Glück hat, das Dachzimmer zu besitzen, kann man den Tropfen beim Fallen zuhören und langsam, unbewusst dabei in einen traumlosen Schlaf gleiten.
"Ich bin nicht aus Zucker", sage ich immer und immer wieder, wenn bei den minimalsten Nieselregenphasen die Welt mit ihren bunten Schirmen umherspaziert und mir freundlicherweise anbietet, auch in "Sicherheit" zu sein. Unter dem Schirm. Nein danke, das bisschen Wasser hat maximal einen zerstörerischen Einfluss auf meine Frisur, aber kaum einen auf meine Gesundheit. Es erfrischt die Haut vielmehr.

Sommerregen ist was schönes, da bin ich mir sicher. Die Luft riecht danach wie frisch gewaschen, die Bauern freuen sich. Es ist was schönes. Geküsst zu werden im Regen ebenfalls.
Lustigerweise gibt es auf pinterest wenige "kissing in the rain"-Fotos. Also Aufruf an alle, beim nächsten Regentag, schnappt euch eure Loverboys und...
Quelle: pinterest (eines der schönsten)

Nun, jedenfalls habe ich den Vergleich des Reges mit dem Weinen aufgestellt. Was ihr mit meinen Gedanken anstellt, sei euch überlassen.

Denkt ihr ebenfalls, dass der Himmel weint, wenn es regnet? Um ein Zeichen zu geben, dass er am Leben ist? Was tun wir, wenn wir weinen? Macht es uns menschlicher? Gibt es dabei ebenso - wie beim Regen - positive und negative Gefühle?


Alles Liebe,
Anna

Mittwoch, 16. März 2016

{voyager} Salzburg in 2 days

Ihr Lieben,

Städtetrips. Sind schon was schönes. Eine kurze Auszeit vom Alltag, gerade übers Wochenende - davon kann man eine ganze Weile zehren!

Vermutlich zählen der Frühling, Frühsommer, Spätsommer und Herbst zu den besten Zeiten, eine kulturelle Reise in eine Stadt oder ein anderes Land zu unternehmen: Weniger schwitzen, weniger Kinder die Ferien haben, weniger Touristenpreise und weniger Stress.

Zusammen mit drei lieben Freundinnen besuchte ich vor einiger Zeit die Mozartstadt Salzburg und durfte dort drei wunderbare und gemütliche Tage verbringen. Salzburg ist grün, einladend, modern, schick, abwechslungsreich, historisch und, was ich persönlich an der Stadt liebe, einmal im Zentrum lassen sich so gut wie alle schönen Plätze zu Fuß erreichen.

Im Folgenden habe ich mein ganz persönliches 2-days-in-Salzburg-Programm für euch zusammengebastelt.
Die Anreise. Ob Zug, Auto oder Flugzeug, in jedem Fall ist die Anreise energieraubend und ermüdend. Super wichtig: Gleich bei Ankunft die preiswerte Salzburg-Card lösen - 24 oder 48 Stunden, je nachdem - und von der freien Fahrt mit der S-Bahn, sowie den reduzierten Eintritten profitieren.

Erster Eindruck. Nachdem die erste Salzburger Luft geschnuppert wurde, geht's ab ins Hotel. Wir reservierten damals zwei Zimmer im stylischen Motel One, welches uns pro Nacht mit Frühstück günstige 50 Euro kostete. Absolut empfehlenswert! Doppelt praktisch war die direkt gegenüberliegende Straßenbahn, die uns nach dem Check-in (wir durften, lieb fragend, schon vor 15 Uhr unsere Zimmer beziehen) zur Steinterrasse brachte. Eiskaffee schlürfend genossen wir den genialen Ausblick über die grüne, saubere, nette Stadt.
Kirchen und Kultur. Nach dieser ersten Stärkung und einem kurzen Fußmarsch haben wir in der Franziskanerkirche eine Kerze für unsere Liebsten entzündet, den eindrucksvollen Salzburger Dom besichtigt und eine Tour durchs DomQuartier gemacht, in welchem glücklicherweise gerade die "Kleider der Bürgschaft" ausgestellt wurden.
Glücklich - und mit Kultur für's Erste vollgepumpt - ließen wir den Abend bei einem exotischen Dinner im buten Afro-Cafe ausklingen (eine Tischreservierung ist absolut notwendig!!)
Frühstarter. Wer den Tag ausnutzen möchte, stellt den Wecker am besten auf acht Uhr, um (natürlich nach dem essentiellen, ausgiebigen leckeren - ich liebeeeee Frühstück - Schlemmerfrühstück) mit der S-Bahn in die Stadt zu fahren und den Vormittag im inspirierenden Mirabellgarten verbringen zu können. Ein Spaziergang durch den Park ist beruhigend und lässt das Herz strahlen.
Wer Lust und Liebe hat, taucht anschließend in die Geschichte des berühmten Komponisten ein und besucht sein Geburtshaus, Wohnhaus oder beides! 
Kurze Pause. Ein anschließendes, deftiges Mittagessen im Stieglkeller gehört zum Salzburgtrip einfach dazu: Hier darf man erneut einen tollen Ausblick genießen, während man sich ein Gläschchen Bier und dreierlei Knödelvariationen gönnt. 
Das Mittagessen bietet die Unterlage für die anschließende Mini-Wanderung zur Festung Hohensalzburg (verweigert die Bahn! Bewegung ist gesund!) - einen Abstecher in die Festung haben wir nicht gemacht (der Gedanke ans bevorstehende Shopping lockte uns doch früher wieder ins "Tal" als erwartet), aber der Anblick ist schon gigantisch und sollte auf keinen Fall vermieden werden. 
Den Nachmittag/Frühabend darf man dann wohlverdient durch die Getreidegasse schlendernd, Mozartkugeln naschend (unbedingt ins Café Fürst, um welche zu kaufen - sind zwar recht teuer, aber wie oft isst man schon die originalen Mozartkugeln?) und Souvenirs-kaufend verbringen.

Scheidung tut weh. Deswegen vielleicht lieber einen Tag verlängern und in Hellbrunn verbringen...
Zumindest den letzten Abend bevor es wieder in Richtung Heimat geht sollte man so gestalten, wie man es am liebsten mag: ein Drink an der Hotelbar, Abtanzen im Nachtclub oder doch lieber Schlaaaaafen.

Alles Liebe,
Anna

Montag, 14. März 2016

{recipe time} Ofenkartoffel mit Bärlauch-Fülle

Ihr Lieben,
Bärlauch. Der Frühling lässt nicht nur die Tierwelt erwachen, auch die Pflanzen öffnen ihre Augen und die Farben der Natur kommen zurück.
In unserer Region bedeutet Frühling auch: Auf in den Wald und los geht's mit dem Bärlauch-Pflücken!
 ..aus der wunderbaren Pflanze lassen sich SO SO SO viele schöne Dinge zaubern! Nicht nur am Brot, zu Pesto oder Aufstrich verarbeitet schmeckt der Bärlauch himmlisch, heute habe ich daraus eine Füllung für Ofenkartoffeln gezaubert.

 Zutaten für 3 Personen als Hauptgericht/6 Personen als Beilage zu Fleisch o.Ä.:
- 6 große Kartoffeln (vorzugsweise spezielle Ofenkartoffeln)
- etwas Butter für die Alufolie
- 1 Bund Bärlauch
- 250 g Magerquark
- 50 g geriebener Emmentaler
- 1 kleine Zwiebel
- Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung:
Die Ofenkartoffeln gründlich waschen. Sechs Stück Alufolie (ca. A4-Größe) abschneiden, bebuttern und die Kartoffeln darin einwickeln. Im vorgeheizten Backrohr bei 200°C etwa 60 Minuten garen.

Bärlauch waschen, abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden.
Zwiebel in feine Stückchen hacken. Quark mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss würzen und mit den restlichen Zutaten vermengen.
Nach 60 Minuten die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, die Alufolie öffnen (s. Bild).
Die Kartoffeln kreuzweise einschneiden und mit einem kleinen Löffel etwas gegarte Kartoffel aushöhlen, damit man sie füllen kann. Die Kartoffelstückchen zur Masse geben und mischen. Nun die Fülle in die ausgehöhlten Kartoffeln drücken.
Erneut ins heiße Rohr stellen und auf mittlere Schiene etwa 15 Minuten backen, sodass der Käse schmilzt.

 Um den Geschmack zu verbessern...
- Ich selbst habe die Ofenkartoffel zu einem Stück gekochtes Rindfleisch gegessen, zusammen mit (sehr wichtig!!) einem Dip aus Saurem Rahm, Joghurt und Meerrettich.
- Sehr lecker ist der Kartoffel sicher - für die Fleischtiger - mit ein paar Streifen gebratenem Speck.
- Ein Dip aus Rahm und Schnittlauch rundet die Speise perfekt ab! :)


Alles Liebe,
Anna 

Sonntag, 13. März 2016

Revival

Ihr Lieben,

Bloggen.
Ein Wort, 52095830459 Gedanken und ungefähr das zweitschönste Hobby der Welt.

Ein Leben ohne Bloggen ist schon okay, schaffbar, aber wesentlich inspirierender ist es, wenn man weiß, die schönen Seiten des Lebens mit ein paar Gleichgesinnten teilen zu dürfen.

Deswegen habe ich nach langer Pause entschieden, wieder ein bisschen "herumzuschreiben" über das was mir "so über den Weg gelaufen" ist. 


Ich hoffe, ihr seid noch immer an meiner Seite und versüßt mir mit lieben Kommentaren den Tag - wie in alten Zeiten, damals, als...

Hach, genug geredet, ein Letztes: Die liebe "Coco" ist Geschichte, ihr dürft euch jetzt mit der Identität dahinter anfreunden - Anna.

Auf einen guten zweiten Anlauf,
Anna

P.S. Damit dieser Post nicht so textbelastet bleibt (wobei, das widerruf ich gleich wieder), ein paar nette Bloggingquotes (teils erfrischend motivierend)... Quelle: pinterest