Montag, 20. Januar 2014

DIY: Schüsseln aus Spitze

Hallo meine Lieben!

Fast eine Seltenheit, heute gibt's mal ein kleines DIY von mir.
Sachlage: Im Sommer besuchte ich einige Möbel- und Homeaccessoires-Geschäfte und sah diese hübschen Schüsselchen aus Spitze immer zu überteuerten Preisen in Szene gesetzt... einige Male erwischte ich mich sogar dabei, sie in meinen Einkaufswagen gelegt zu haben, doch sie wanderten schlussendlich doch zur Warenrückgabe, da ich irgendwann den glorreichen Einfall hatte, die Aufbewahrungsstücke einfach selbst zu machen! :-D

Das Tolle: Sie sind supereinfach zu machen, und man merkt überhaupt nicht, dass sie aus einem DIY entstanden sind :-)

Well, you need:
- einige fertige Spitzendecken von Oma (wenn nicht vorhanden, ab geht's ans selbsthäkeln ;-))
- Kleister (fertig gekauft oder selbstgemachten - hatte ich, Rezept unten)
- Frischhaltefolie, Glasschüsseln in passender Große und etwas Zeit
To do:
Sucht euch eure Lieblingsdecken in passender Farbe und Größe aus - und dazu Glasschüsseln. Die Decken sollten sich mindestens bis zur Hälfte an die Schüsseln anpassen können.
Dann geht's ans Kleistern:
Einen halben Liter Wasser abmessen, ein paar Löffeln davon in eine extra Schüssel geben und mit 40 g Speisestärke gut verrühren (Schneebesen), den Rest zum Kochen bringen. Kocht das Wasser, die Stärke-Mischung langsam aber zügig einrühren.
Schnell weiterverarbeiten, bevor der Kleister trocknet!
Die Glasschüsseln mit Frischhaltefolie bedecken und glatt streifen (wer möchte kann die Glasschüsseln auf verkehre Blumentöpfe stellen, damit die Schüsseln am oberen Rand "gerade" bleiben).
Die Spitzendecken in den Klebstofftopf vollständig eintauchen und sich vollsaugen lassen. Auswringen, dann auf die Schüsseln überziehen und sich der Form anpassen lassen.

 Jetzt muss eigentlich nur mehr gewartet werden. Der Kleister benötigt mindestens einen halben Tag, aber am besten länger stehen lassen (über Nacht und Tag). Dann kann man vorsichtig die Frischhaltefolie abziehen. Die Spitzenschüsseln haben einen guten halt, und sind die Löcher nicht so groß wie bei meinen Schüsselchen, lassen sich prima kleinere Gegenstände darin aufbewahren ;-)

Inspiration:


Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Spitzenschüsseln ein bisschen begeistern und wirke so gegen die Oma's-Geschenke-Wegwerf-Aktion! :-D (bei uns vergammeln die immer in irgendwelchen Kommoden)
Wünscht euch doch nächstes Weihnachten statt einem langweiligen Pullover ein paar gehäkelte Spitzendecken!

Alles Liebe,
Eure Coco ♥

Dienstag, 14. Januar 2014

About dressing like an equestrienne and Italian food secrets

Hallo meine Lieben!

Hattet ihr einen schönen Tag? Ich hoffe doch. Meiner war weniger berauschend, wie immer ist die Schule nerventötend und das Wetter verbreitet kein Lächeln auf den Lippen der Leute.

Doch wie dem auch sei, heute möchte ich euch ein Outfit zeigen, welches ich schon seit Ewigkeiten in meiner Bilderdatenbank hab :P

Leider ist der Blazer in letzter Zeit etwas zu eng geworden, das bedaure ich sehr. Ich mochte ihn wegen seiner "Ich-bin-anders-als-die-anderen-Blazer"-Ausstrahlung, und da ich ihn meist in Kombination mit einer braunen engen Hose trug, erinnerte ich mich immer an eine Reiterin.

Well, um weiterzumachen, besonders in Jahreszeiten ohne viele frische Kräuter und Sommer-Gefühle koche und backe ich doch sehr gerne Speisen, die mich an die schönste Jahreszeit im Jahr erinnern (he, fällt euch auf, dass ich fast in jedem Eintrag über den schlechten, bösen, Herbst und Winter jammere?).
So zum Beispiel Focaccia

Focaccia ist ein ligurisches Fladenbrot, also ein stinknormaler Hefeteig, der aber statt mit Ei, Zucker oder sonstigem traditionellen Zeug, mit Olivenöl und frischen Kräutern, auch mit Salz und anderen Zutaten, wie z.B. Zwiebeln, Schafkäse oder Oliven, vor dem Backen belegt wird.

Schmeckt suuuuuuper zum Picknick, um etwas Abwechslung ins typische Abend"brot" zu bringen oder einfach zur Schule oder Arbeit für die Pause mitnehmen.
Easy-peasy-to-do:
400 g Mehl, 1 TL Salz, 1 Pck Trockenhefe, 5 TL Olivenöl und 250 ml Wasser zu einem Teig verkneten. Etwa eine halbe Stunde ruhen lassen, damit der Teig an Volumen zunimmt. Währenddessen könnt ihr den Belag vorbereiten.

Meistens nehme ich das, was ich gerade da hab: Gewürze, Kräuter und Zwiebeln.
Wir haben selbst im Winter - als eines der wenigen frischen Kräuter, in einem kleinen Gewächshäuschen Rosmarin, und ich liebe Rosmarin in Verbindung mit Foccacia. Jedoch könnt ihr auch alles andere nehmen, Oregano oder Majoran z.B. Hier ist auch getrocknetes Grünzeug möglich.
Oliven, die ihr halbiert, schmecken auch göttlichst! Dazu noch ein bisschen gebröselten Schafskäse und Chilischrot... hmmmm!!

 Backofen auf 200 Grad vorheizen. 
Der Teig wird erneut durchgeknetet, auf ein Backblech (mit Olivenöl beträufelt) gerollt (ausrollen - gewünschte Dicke!) und zugedeckt für eine weitere Stunde stehengelassen.
Nach der Wartezeit wird der Teig endlich mit den gewünschten Zutaten belegt, ordentlich gewürzt und kommt für etwa 25 Minuten in den Ofen (variiert - einfach immer wieder nachschaun);
Noch warm schmeckt das Fladenbrot am allerbesten - also darf ruhig gleich mal genascht werden! :)

Ich wünsch euch alles Gute für die restliche Woche - und werd mich jetzt dazu aufrappeln, mit einer Freundin eine weite Runde, trotz des hässlichen Wetters, spazieren zu gehen.
Im nächsten Post, so hoffe ich, präsentiere ich euch nämlich meinen "Lebensplan 2014" :-D (is mir doch zu persönlich :-D) Und täglich ein bisschen Bewegung und Sport steht ganz oben!

Alles Liebe,
Eure Coco ♥

Donnerstag, 9. Januar 2014

Wünsch mir den Frühling in die Küche!

Hallo meine Lieben!

Oh, trotz des fürchterlich nebligem Wetter draußen, bin ich voll frischer Energie, was das Bloggen angeht. Zum einen, vielleicht weil ich momentan einfach eine Möglichkeit brauche, meine Gedanken zu teilen, zum anderen, weil eine Schulkollegin von mir, Janine, einen Blog gestartet hat.. und ich mir, durch ihre Website klickend, gedacht hab: "Komm schon, motivier dich und fang wieder an, regelmäßiger zu bloggen!"

Und da derzeit meine innerliche Mitte weniger ausgeglichen ist, zeige ich euch heute ein richtig Gute-Laune-machendes Rezept, welches ich liiiiiebe!

Es handelt sich um Mini-Donuts, die auch noch total Low-Fat sind und total einfach zu machen :)

You Need:200 g + ca. 1/2 TL Backpulver (zusammen mischen), 40 g weißer und 30 g brauner Zucker, 1 ganzes Ei, 125 ml Milch, 1 EL Butter, einige Tröpfchen Butter-Vanille-Aroma und eine Prise Salz
Für die Glasur: 2-3 Rippen der Lieblingsschokolade, Schokostreusel, Zuckerstreusel, ...

To Do:Einfach alle Zutaten (zuerst die flüssigen, dann die festen dazurühren) in einer Schüssel zusammenmixen, Teig in Minidonutsförmchen füllen und 10-15 min bei 160 Grad (Ofen vorheizen!) backen. Während der Backzeit, könnt ihr eure Schokolade in einem Wasserbad schmelzen lassen.

Die Donuts auskühlen lassen, anschließend mit der Schokolade bestreichen und Dekoration eurer Wahl bestreuen.
Statt Schokolade könnt ihr auch leckere Zuckerglasur (Puderzucker und Zitronensaft mischen) oder Punschglasur (2-3 EL Rum in einem Topf erwärmen, nach und nach 200 g Puderzucker einrühren) nehmen. Ich hatte und habe leider immer noch keine Minidonutsformen, habe stattdessen die für Minigugls genommen, Klappt genau so! :-)

Gut, ich gesteh.. die Donuts wurden schon vor längerer Zeit gebacken und fotografiert. Ich wünsch mir doch schon soooo sehr den Frühling!

Habt einen schönen Nachmittag,
Eure Coco ♥

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Christmas.. is comig soooooon!

Hallo meine Lieben!

Ich hasse das, diesen Stress, dieses Keine-Zeit-Haben, und hoffe, dass ich spätestens als berufstätige Frau Mitte 40 einen ordentlichen Blog führen kann.

ICH WÜRDE SOO GERNE Weihnachtsmusik hören, Kekse backen, Filme schaun und gemütlich, auf der Couch kuschelnd, Tee und Kakao trinken - aber die Schule, Trainings und Arbeiten machen mir einen Strich durch die Rechnung.

Wie dem auch sei, habe ich in letzter Zeit viel Außergewöhnliches gebacken, das ich mit euch teilen möchte. Aber meine Kamera war leider kaputt, und deswegen habe ich gedacht, mach ich einen Christmas-Post, in welchem ich euch ein paar weihnachtliche Ideen zeige, die ich noch von letztem Jahr auf meinem Computer habe.

Punkt erstens:
Die Weihnachtsbäckerei! Seid ihr schon mitten im Backstress? Oder sind eure Kekse etwa schon fertig verpackt in den Blechdosen und diese werden bis zum Weihnachtsabend nicht mehr geöffnet?

Ich für meinen Teil habe dieses Jahr ganz alleine die Plätzchen backen müssen - sprich, kein anderer aus meiner Familie hat dabei mitgewirkt. Neben den typischen Mürbteigplätzchen - bzw. Linzerkeksen, hab ich Lebkuchenkugeln nach einer eigenen Kreation gemacht - und trotz ich kein Foto habe, möchte ich euch das Rezept nicht vorenthalten:

LEBKUCHENKUGELN
100 g Haferkekse, klein gehackt ODER
50 g Haferflocken, 10 g Kerne (Leinsamen, Kürbiskerne,...), 30 g Rosinen und 20 g gehackte Walnüsse (- diese Zutaten werden zusammen in der Küchenmaschine gehackt, damit eine Masse aus gesunden Zutaten entsteht. Diese wird dann einfach, wie die klein gehackten Haferkekse, zum Teig gegeben)
100 g Vollmilch- oder Zartbitterschokolade, eure Lieblingsschokolade oder Kochschokolade (ich hab einfach ein paar Schokoladenreste genommen und zusammen klein gehäckselt)
50 ml Sahne
40 ml Likör (kann Mozartlikör oder anderer sein, ich hab etwa 10 ml Schokogeist und 30 ml Eierlikör verwendet)
1/2 TL Lebkuchengewürz und 1/2 TL Zimt (oder mehr, nach Geschmack)
Zum Rollen: Kakaopulver, gehackte Pistazien, Nüsse oder andere Kerne

Schokolade mit einer Küchenmaschine zerhäckseln (kann man auch reiben). Danach alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig verarbeiten. Teig in kleiner Teilchen schneiden, aus diesen Kugeln formen - diese in einer Mischung aus Kakaopulver, Nüssen (...) rollen und in Papiermanschetten setzen.

Eine hübsche Idee zum Verschenken sind natürlich Kekse. Am besten, wenn sie nicht nur gut schmecken, sondern auch besonders aussehen. Dazu habe ich letztes Jahr Mürbteigplätzchen mit Marzipanüberzug gebacken - ganz einfach aus einem Mürbteig Kekse backen, Marzipan kaufen und einfärben (Farbe eurer Wahl.. ganz hübsch sieht auch Himmelblau oder Zartrosa aus), ausrollen, und mit Ausstechern in gewünschte Form bringen. Die Kekse werden mit Marmelade bestrichen, dann der Marzipan daraufgelegt und am besten mit Zuckerschrift (gekauft oder selbstgemacht aus Puderzucker und Zitronensaft) verziert. Am liebsten nehm ich dazu auch noch Zuckerperlen.. ^.^



Punkt zweitens:
Eine Last-Minute-Geschenkidee, wenn man noch ein bisschen mehr Zeit hat, es hübsch zu verzieren und nicht, wie bei mir, Mittel zum Zweck ist:
Teetassenfingerschützer. Oder Teetassenwärmer. Teewarmhalter. Wie auch immer.

Ich selbst hab diese einfachen Stücke für eine Charity-Weihnachtssammelaktion gebastelt, die dann verkauft wurden. Nicht der Schönheit oder dem Gebrauch halber, sondern um Geld zu sammeln, aber ich denke, wenn man die Filzschützer hübsch verziert, können die ganz schön was her machen - und brauchbar sein, z.B., wenn sich eine Bechertasse kaum angreifen lässt, weil der Tee so heiß ist! :D
 Ihr benötigt dafür lediglich Filz, in der Stärke/Dicke eurer Wahl, eine Schneiderschere, und einen Knopf + Nadel&Faden. Zusätzlich noch Dekozeugs wie Bänder, Bodüren oder Spitze.

Aus dem Filz schneidet ihr ein Rechteck, dass am Ende ein kleines "Auslaufsrechteck" aufweißt, wie auf Bild 1 zu sehen. In dieses "Auslaufsrechteck" schneidet ihr einen kleinen Schlitz (durch den später der Knopf gesteckt wird). Am anderen Ende wird ein Knopf angenäht - und schon seid ihr fertig!
Wer möchte kann jetzt noch ein Schleifchen annähen, oder bunte Knöpfe in anderen Farben - oder etwas reinsticken, oder Patches anbügeln :-)

Punkt drittens:

Geschenksboxen. Was assoziert ihr damit?
Ich für meinen Teil "Überflüssig", "Sinnlos" und "Kitschig". - denn meistens sind sie unbrauchbar, um sie in die Wohnung zu stelln, weil einen übertriebene Weihnachtsmänner anlächeln, oder goldene Glitzerengeln entgegenspringen - ich verallgemeine den Kitsch hier nur etwas, es gibt ja auch ganz hübsche weihnachtliche Schächtelchen ;-)

Um etwas preiswertes, aber doch Verpackungstaugliches zu zaubern, hab ich mir überlegt, naturfarbene Kartons mithilfe von Kunstschnee, weißer und blauer Acrylfarbe zu verschönern. Dazu malt ihr einfach beliebige Seiten mit blauer Farbe an, malt/punktete weiße Farbe in Form von Schneeflocken oder sonstige Muster darauf und sprüht zu guter Letzt Kunstschnee als i-Tüpfelchen darauf.
Ihr könnt dabei eurer Fantasie freien Lauf lassen - und alles so gestalten, wie es euch am besten gefällt :)


 Ich hoffe ihr hattet einen schönen Advent, und wünsche euch alles alles Liebe weiterhin!

Frohe Weihnachten,
Eure Coco ♥


Montag, 4. November 2013

Dear summer, please come back! - Gazpacho à la Jamie Oliver

Hallo meine Lieben!

Viel zu lange ist der letzte Post her, viel zu wenig Zeit verbringe ich momentan am Computer, viel zu viele Fotos warten noch vom Sommer drauf, veröffentlicht zu werden.
Doch jetzt ist der Sommer aus, die guten Zutaten weg, das schöne Wetter vorbei.


Was bleibt uns?
Wir kratzen die letzten Tomaten zusammen, kaufen noch eine letzte regionale Gurke und vermixen das ganze mit buntem Paprika.

Was haben wir dann?
Leckere Gazpacho, deren Geschmack uns wieder in die sommerliche Jahreszeit zurückversetzt. 

Das Rezept habe ich von dieser tollen Seite, es geht total einfach und schnell und schmeckt einfach köstlich!

Zutaten
250 g Weißbrot vom Vortag
4–5 große reife Tomaten
1 kleine Salatgurke, geschält und grob zerkleinert
1 grüne Paprikaschote, Kerne entfernt, grob zerkleinert
2 Knoblauchzehen, geschält
Olivenöl, Sherryessig
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
3. Die nun kalte und erfrischende Gazpacho in kleine Schüsseln oder Gläser geben, und mit frisch gepflückten, gehackten Kräutern, Pfeffer und ein paar Tröpfchen Olivenöl servieren.
3. Die nun kalte und erfrischende Gazpacho in kleine Schüsseln oder Gläser geben, und mit frisch gepflückten, gehackten Kräutern, Pfeffer und ein paar Tröpfchen Olivenöl servieren.


Zum Garnieren: frische Kräuter, rote Paprikaschote, Frühlingszwiebel, Serrano- Schinken, ...
1. Das Brot in Scheiben schneiden, entrinden und in 100 ml Wasser einweichen. Die Tomaten mit einem kleinen Messer oben einstechen, in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser überbrühen. Das Wasser nach 30 Sekunden abgießen. Tomaten kurz abkühlen lassen, dann die Schalen abziehen.
2. Die Tomaten mit dem vorbereiteten Gemüse und dem Knoblauch in einen großen Krug oder in den Mixaufsatz der Küchenmaschine füllen. Das Brot darauf verteilen, 2 Esslöffel Olivenöl und 1 Schuss Sherryessig hinzufügen und die Zutaten mit dem Handmixer oder in der Küchenmaschine glattrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, einen ordentlichen Schuss Wasser zufügen, nochmals mit dem Mixer durchrühren und erneut abschmecken. Die Spanier geben manchmal noch eine Prise Zucker dazu, aber wenn die Tomaten richtig reif sind, ist das nicht nötig. Die Suppe wird nicht so schön rot sein, wie gewohnt, denn durch das Brot bekommt sie – wie es eigentlich auch sein sollte – eine bräunlich-orange Farbe. Gazpacho mit Frischhaltefolie abdecken und in den Kühlschrank stellen.

3. Die gut gekühlte und erfrischende Gazpacho aus dem Kühlschrank nehmen, und in Schüsseln oder Gläsern servieren. Zum Garnieren nehme ich gerne frische Kräuter, Pfeffer und ein paar Tropfen Olivenöl. Schmeckt köstlich mit frischem Weißbrot oder Baguette.


Meine Lieben, danke an alle, die mir stets treu geblieben sind.
Ich hoffe, dass es in nächster Zeit nicht mehr so drunter und drüber geht und ich mehr Zeit habe, euch von meinen derzeitigen Aktivitäten im Küchen- und Bastelbereich zu berichten!

Ich wünsche euch eine wundervolle Herbstzeit,
Eure Coco♥