Samstag, 22. Februar 2014

Recipe-time: Russische Pavlova!

Hallo meine Lieben!

Heute wird wieder gekocht, diesmal gibt's eine Art Kuchen als Baiser, den ich vor Zeiten für eine Freundin zum Geburtstag gebacken habe, als sie eine Gluten-Diät machte - sprich: Nur Zucker, Eier und Früchte. Fast.


Gut, den Titel überdenk ich nochmal.. ursprünglich ist Pavlova (auch Pawlova) nämlich nach einer Ballettänzerin namens A. Pawlowa benennt worden, aber seinen Ursprung fand das Rezept in Neuseeland, wo der Baiserkuchen heute auch noch Nationalgericht ist! (zusammen mit Australien)

Aber das wars auch schon mit langweiliger Geschichte, here we go: :-)
You need:
4 Eier (Eiweiß), 280 g Zucker + 1 Pck Bourbon-Vanillezucker, 1 TL Essig und 1 TL Speisestärke, 1-2 Becher Schlagsahne (oder Ersatz dafür)
und natürlich Früchte nach Wahl (eingelegte, frische oder tiefgekühlte.. je nach Geschmack und Saison, kann sogut wie jedes Obst verwendet werden)

To Do:
Backofen auf 180° Heissluft vorheizen. Die 4 Eiweiße steif schlagen und anschließend langsam Zucker einrieseln lassen. Essig und Speisestärke vorsichtig unterheben und noch ein weiteres Mal kurz schlagen. Die Masse sollte jetzt nämlich gut fest sein, aber trotzdem noch glänzen.

 So mach ich's immer, und tu mir am einfachsten: Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit dem Zirkel (weitester Durchmesser) einen Kreis zeichnen. Die feste Masse darauf zu einem Kreis formen (ca. 3-4 cm hoch);
Auf 100 Grad zurückschalten, dann die/das Pavlova in den Ofen schieben und ca. eine Stunde backen. Danach die Ofentür aufmachen und den Baiserkuchen so abkühlen lassen (außen knusprig - innen weich)
 Der Boden bricht schnell ein, was aber nicht schlimm ist, da jetzt sowieso die steifgeschlagene Sahne (mit Vanillezucker gesüßt) auf die/das Pavlova gestrichen und mit Früchten nach Wahl dekoriert und serviert wird.


Приятного аппетита!
xo Coco 

Sonntag, 16. Februar 2014

Worn

Hallo meine Lieben!
Endlich sind die Ferien auch bei uns angekommen und ich freu mich wahnsinnig auf die freien Tage, die viel zu schnell vergehn werden, weil ich mir wieder mal viel zu viel vorgenommen habe.. typisch ich >:(
Nun gut, da schon länger modetechnisch eher weniger gepostet wurde, widme ich diesen Eintrag der wunderbarsten Sache der Welt, der Mode:
 Ich liiiiiiebe diese Uhr. Bekam sie zum Geburtstag von einer Freundin der Familie und trag sie wahnsinnig gerne. Ursprünglich wurde sie zwar auf einem Flohmarkt erworben, aber.. sind nicht die schönsten Stücke sowieso Flohmarktfunde? :-)
(Bluse - Mango; Weste - Vero Moda; Treggings - Bershka)

Ach so, was ich dazu eigentlich erwähnen wollte, ich mag die Kombination mit blau-weißen Blusen so gern. Egal ob unter einem Blazer, oder zusammen mit braun-beige Tönen getragen.. ♥
Das zweite Outfit, nun ja, ich möchte euch hiermit eigentlich nur meine Bluse vorstellen. Ich finde die Volants in Kombination mit schwarz und weiß einfach wunderbar.. Und es wirkt etwas Vintage - ich mag das Outfit sehr gerne :-) (Bluse - Zara, Skaterrock - H&M)

Wie sehen denn eure Lieblings-Winteroutfits aus? Bzw, welche Kombinationen bevorzugt ihr denn zu tragen? 
Alles Liebe
 ♥

Mittwoch, 5. Februar 2014

Something lovely to eat: Kürbiscurry

Hallo meine Lieben!
Hattet ihr auch so eine ausgefüllte Woche und ein anstrengendes Wochenende wie ich?

Im Moment ist es bei uns in der Kleinstadt so eisig, dass man sich kaum auf die Straße traut. Am Wochenende ging ich mit ein paar Freundinnen und Freundin fort - bzw. fuhr, mit dem Taxi, und nach Haus' bin ich dann um viertel 6 des nächsten Morgens, wegen einer Autopanne.

Nun, egal, was ich euch heute präsentiere ist mein selbst-kreirtes Kürbiscurry für besonders frostige Tage wie diese hier :-)
You need:
Einige Scheiben Kürbis (bzw. einen kleinen Kürbis.. ich hatte noch einen halben von der Suppe vom Vortag übrig), eine halbe Zwiebel, Kürbiskernöl, Kürbiskernölpesto (Kürbiskernöl ist eine österreichische Spezialität. für alle die das nicht kenne -> *klick*), Rote Currypaste, Kürbiskerne, Reis, Gewürze
 To Do:
1. In einer Pfanne etwas Öl oder Butter erhitzen, und den Kürbis würfelig schneiden. Die Würfel in der Pfanne etwas anbraten, bzw. andünsten, bis sie weich sind (dauert länger - ca. 15-20 Minuten, je nach Sorte). Danach gebt ihr die Zwiebel dazu, und lässt sie etwas mitbraten.
2. Ein paar Teelöffel Kürbiskernpesto einrühren und mit dem Gemüse vermischen. Dann die Kokosmilch aufmachen und Menge je nach Geschmack dazuverrühren und köcheln lassen. Currypaste vorsichtig mit einem Löffel herauspulen und dazumengen.
3. Den fertig gekochten Reis (Reis vom Vortag geht natürlich auch super zur Verwertung) unter das Curry mischen.
4. Mit Gewürzen und Kürbiskernöl abschmecken.
Zu guter Letzt mit Kürbiskernen garnieren und servieren.


Alles Liebe,
Eure Coco ♥